Donnerstag, 4. September 2008

04 Auch aus der Retrospektive noch recht interessant: Das Schmierenstück "Heizungsumrüstung KGS"


AS im Blog/Post: Mit der folgenden Rundmail von Anfang '05' bin ich gerade noch soeben an einer Beleidigungsklage vorbeigeschrammt. Um ein Haar gestartet hätte sie einer der folgend erwähnten Funktionäre in der Gemeinde.

Klaus Bickmann........Bredenbeck, den 24.2.05
Angerweg 6.............Tel. 05109/63551
30974 Wennigsen..... eMail Klaus_Bickmann@web.de

An die
Gemeinde Wennigsen
z.Hd. Herrn Ratsherr H.J. Arndt
z.Hd. Herrn Bauamtsleiter D. Koch
z.Hd. Herrn Gemeindedirektor K. Ewert

O f f e n e r B r i e f

Das gegenwärtig laufende Schmieren-Stück „Heizungsumrüstung KGS“

Sehr geehrte Herren,

eigentlich unnötigerweise deklariere ich dieses Anschreiben als „Offenen Brief“. Denn: Aus der Liste mit dem erweiterten Adressatenkreis wird ja hinlänglich deutlich, dass es mir darum zu tun ist, in der Sache zumindest ein gewisses Maß an Öffentlichkeit herzustellen. Aber vielleicht ist die Presse ja nicht ganz so reserviert und lässt sich darauf ein, über diese Mini-Öffentlichkeit hinausgehendes Quantum an Verbreitung zu schaffen.

Unter P.S. habe ich am 22.d.Mts. Folgendes resumiert: „Es ist eigentlich ein Trauerspiel, dass man sich bewogen sieht, eine am Markt immer noch sehr randlich auftauchende Erscheinung gegen eine genauso dastehende auszuspielen: Das BHK verdient ja auch auf jeden Fall der Förderung, erlaubt es doch die so wichtige dezentrale Stromversorgung.“ - Sie können mir daher durchaus abnehmen, dass ich mich mit meiner Initiative „Pellet & Chips Promotion“ nicht blindlings in irgendwelche düsteren Lobbyinteressen verstricken will und werde.

Eigentlich hat das, was da im Moment in Wennigsen gegeben wird, mehr den Charakter eines Schmierenstücks als das eines Trauerspiels. Ich werde mich bemühen, dem damit bezeichneten künstlerischen Niveau mit meinen Darlegungen nicht ganz zu entsprechen. Die Befürchtung, dass die sog. „Bürgerfragestunde“, die heute am frühen Abend statt– finden und bei der auch die Heizungsumrüstung thematisiert werden soll, nicht mehr sein wird als eine Farce, ist mir von einigermaßen informierten Bürgern bereits bestätigt worden. Ihretwegen – und wegen der bereits gemachten Erfahrungen damit, wie die Verwaltung die Dinge handhabt, bin ich nicht bereit, mich dorthin zu verfügen: ich ver-spüre einfach zu wenig Neigung, bei allem auch noch den Clown zu geben (der ja eigentlich in solchen Stücken auch gar nicht vorkommt).

Und damit zu Ihrem Anruf von gestern Abend, sehr geehrter Herr Arndt. Ich möchte etwas bemerken zu a) Ihrer einleitenden Feststellung, mein Leserbrief sei nicht hilfreich gewesen, b) Ihrem Hinweis auf das Entgegenkommen der Gemeindeverwaltung bezüglich des Lokaltermins in der KGS, c) den von Ihnen benannten Gewährsmännern für die Richtigkeit der von der Gemeindeverwaltung bevorzugten BHK-Lösung, und schließlich d) zu den angeführten Bedenken gegen die Alternativ-Lösung Holzfeuerung beim Problem der Wärmeversorgung für die fragliche Einrichtung.

Ad a) Nein, er ist gewiss nicht hilfreich gewesen bei dem Bemühen, die Nachricht über die der Gemeinde vorliegenden Offerten aus der Holzfeuerungsbranche – die ja nur den Charakter von „Info-Angeboten“ haben – weiter zu unterdrücken. So, wie es die Gemeindeverwaltung bislang ja permanent gemacht hat. Aber das haben Leserbriefe gemeinhin eben so an sich.

Ad b) konnte ich Sie darauf verweisen, dass ich meine Teilnahme an dem Lokaltermin nicht dem Entgegenkommen der Gemeinde, sondern vielmehr der Einladung des Herrn Schneider von der Fa. Köb & Schäfer (Österreich) verdankte: ohne sie wäre ich nie auch nur entfernt auf den Gedanken gekommen, mich an der Besichtigung der alten Heizungsanlage und dem Gespräch über das Alte und das mögliche Neue beteiligen zu wollen. (Das dazu von mir angefertigte Protokoll hat die Verwaltung zu übergehen verstanden.)

Ad c) wiesen Sie mich darauf hin, dass die Gemeinde Herrn Budde – einen Heizungsinstallateur hier aus dem Ort – beauftragt hätten, einen Gutachter in der Frage der künftigen Energieversorgung in der KGS zu bestellen. Und für diese hervorragende Wahl wollten Sie offenbar auch noch großes Lob hören. – Tatsächlich ist es doch so wie mit der mittlerweile schon fast unanständig oft wiederholten Geschichte von den Fröschen, die man fragen will, ob man denn den Teich trockenlegen könne.

Denn: Herr Budde ist in allererster Linie interessiert am Absatz der Produkte von Viessmann und Buderus, wenn ich es recht sehe. Und die stellen vermutlich beide Blockheizkraftwerke her – von Buderus weiß ich´s positiv, weil ich dort angerufen habe. Und dann wollen Sie mir weismachen, dass der nun hergeht und einen neutralen Fachmann mit der Aufgabe betraut, in der Angelegenheit für die notwendige Klarheit zu sorgen und Entscheidungshilfen zu liefern! Da lachen ja Hühner! Oder ist es jemand anders, der da lacht? Ich weiß es im Moment nicht so genau.

Wie habe ich unter dem 9. d.Mts. bemerkt?: „Da ist ferner der Punkt ´Problem mit der Rauchgasreinigung´: Diesbezüglich konnte sich der Bezirksschornsteinfegermeister, der für unsere Anlage zuständig ist, heute Morgen nur zu der Feststellung aufraffen, dass es "bei technischen Einrichtungen immer zu Schwierigkeiten kommen kann", "er bei der Ölheizung auch keine Garantie abgeben“ könne, „dass bei ihr alles in Ordnung" sei (ich hatte nicht nach dergleichen gefragt), oder der ganz vagen Vermutung, "dass immer wieder Situationen entstehen können, die nicht so sind wie sie sein sollten": Mehr war da einfach nicht herauszubekommen. Das mag auch nicht weiter verwundern, vermasselt ihm die Pelletfeuerung mit ihrer nicht mehr erforderlichen Abgasmessung ja doch einigermaßen das Geschäft.“

Die beiden von Ihnen zur Untermauerung Ihrer Positionen herangezogenen Fachleute können gar kein Urteil abgeben, das nicht interessengeleitet ist: das wage ich hier einmal zu unterstellen. Wenn Sie sich dennoch darauf stützen, leisten Sie eigentlich mehr im Sinne von Unterminierung denn von Untermauerung.
Ad d) kommen die gegen die Holzfeuerung angeführten Bedenken denn auch einigermaßen schwachbrüstig daher, als da sind: 1. das Lagerraumproblem, und 2. das Transportproblem – mehr hatten Sie tatsächlich nicht aufzubieten!
Zu 1.: Dass ein Lagerraum in der benötigten Größe vorhanden ist, konnten Sie nicht in Abrede stellen – zumindest nicht im Falle der Belieferung mit Pellets. – Dann aber das Feuerschutzproblem: Ich konnte Ihnen erklären, dass der Schornsteinfeger nach Einrichtung unserer Kombianlage Solarthermie/Pelletfeuerung sogar eine Holztür durchgehen lassen würde, weil, anders als noch bei der Ölfeuerung, keine massive Stahltür benötigt wird und nur ein Mindestabstand des Brenners von dem Lagerraum einzuhalten ist. Im Übrigen ist durch eine zumindest bei unserer Anlage eingebaute Fallstufe dafür gesorgt, dass kein Rückbrand entstehen kann. – Dann das – natürlich ungemein gewichtige – Problem der Lagerraumerrichtung. Man bedenke einmal: Da muss doch tatsächlich eigens ein Lagerraum geschaffen werden, mit den immensen Kosten für ein paar Holzbalken und eine Holzsperrwand! – Also, wissen Sie! Mehr haben Sie tatsächlich in dem Punkt nicht auf Lager? (Da sollten Sie vielleicht für eine andere Bevorratung Ihrer grauen Zellen sorgen.) (Wenn Sie denn jetzt fürchterlich beleidigt sein sollten, dann kann ich nur sagen: Mir wird ja auch von der Gemeinde einiges zugemutet!) – Und dann habe ich Ihnen zu allem Überfluß auch noch das Einverständnis eines meiner Söhne, der Zimmermeister ist, bekanntgeben können, die entsprechende Einrichtung – samt Schrägböden für den Pellettransport hin zur Schnecke - preiswert zu besorgen.

Zu 2.: Es dürfte selbst für Sie eine Binsenweisheit sein, dass ein anders als Öl oder Gas daherkommendes Brennmaterial nun einmal häufiger angeliefert werden muss – nicht, wie von Ihnen dargestellt, mindestens siebenmal pro Jahr, sondern allenfalls viermal: bei einer benötigten Gesamtmenge von ca. 100 t und einer Tankwagengröße von 30 t. Alles zweckgerichtete Übertreibungen, um nur ja eine mögliche Alternative nicht ins Spiel kommen zu lassen!

Der werte Herr Dr. Brinckmann in Ihrem Bunde hatte ja auch so gewichtige Bedenken: Da war es der Personalaufwand, der mit der Installierung einer Holzfeuerungsanlage ja verbunden wäre: Beschickung des Kessels mit dem Brennstoff – als befänden wir uns in der grauen Vorzeit der Holzfeuerung! -, Reinigung etc.pp. – Zu all diesen Punkten ist Ihnen allen mittlerweile hinlänglich Auskunft gegeben worden, allerdings nicht von Verwaltungsseite. Insbesondere in dem Material, das ich Ihnen per eMail am 9.d.Mts übersenden konnte, finden sich zu allen Ihren (tatsächlich offenbar nicht weiter für klärungsbedürftig gehaltenen) Fragen hinreichend Antworten – allein schon in den von der technischen Leitung des Erlebnisbades Cambomare/Kempten/Allgäu erstellten Word-Dateien. Sie allein konnte und kann ich nur einsehen, weil mir das Öffnen der anderen als Neuling im Internet noch nicht geläufig ist! Sie können doch nicht einfach darüber hinwegsehen und hinweggehen, dass sich da eine ganz neutrale und dazu technisch absolut mit den Standards der Heiztechnik vertraute Stelle eingehend mit allen Aspekten der Holzfeuerung befasst!

Aber, was soll´s: Es wird eben platt gemacht, was eben platt zu machen ist – und jedes Argument, das in eine andere als die von Ihnen anvisierte Richtung zielt, einfach untergebuttert. Dass Sie und Ihre Kollegen sich so gemein machen mit dem, was die Verwaltung in ihrer kühnen Vorstellung, als Pleite-Gemeinde könne man ja ganz locker 400000 Euro hinblättern, zu realisieren bestrebt ist, kann und will ich nicht begreifen.

Etwas Hoffnung setze ich noch auf Herrn Mros, der ja eine Partei vertritt, die bei einem grünen Projekt par excellence wie dem der Holzfeuerung ja eigentlich hellhörig werden müsste – und auf Herrn Meißner, der trotz der spontanen Ablehnung der ihm zugemuteten Materialfülle und des Impulses, das Ganze einfach zu löschen, dann doch irgendwie ins Lesen gekommen ist und sich sogar – wenn auch erst im Nachhinein – bereit erklärt hat, das Material weiterzugeben. – Zu Frau Korte kann ich nichts sagen, weil sie sowohl über Telefoneintragungen wie solche im Internet nicht aufzufinden war. - Herrn Eicke habe ich, genauso wie bei Ihnen, nur den Zeitungsteil mit dem Thema „Mein Freund, der Baum“ sowie die DVD mit einem Mitschnitt der Fernsehreportage über eine Gärtnerei bei Freiburg in den Briefkasten werfen können, die mit ihrer Holzhackschnitzel-Feuerung jetzt bei der Hälfte der zuvor gewohnten Heizkosten liegt, ansonsten aber nichts von ihm oder über ihn in Erfahrung bringen können.

Aber so etwas interessiert ja überhaupt nicht: Es geht bei allem nur darum, einer fixen Vorstellung auf Biegen und Brechen zum Durchbruch zu verhelfen – da kann kein noch so triftiges Argument ins Gewicht fallen, überhaupt nichts.

Mit freundlichem Gruß


Klaus Bickmann

P.S. zu einer speziellen Anlage: Ich bitte, die letzte Spitzmarke aus meinem Schreiben vom 12.12.04 zu beachten, das ich unter anderem an die Ratsmitglieder adressiert habe, Ihnen aber, wie alles andere, nicht zur Einsichtnahme weitergegeben worden ist:
  • Politiker entscheiden allzu oft nicht so sachgemäß, wie es erforderlich wäre.
Zur Klarstellung möchte ich dazu nur bemerken, dass dies keine ´captatio benevolentiae´ war, ist und sein kann.



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Mittwoch, 3. September 2008

03 Vorreiter waren wir schon immer,.....(In Bearbeitung)

..... und dies nicht nur beim Familienausritt im Fahrradsattel. Sondern auch bei der Art und Weise der Wärmegewinnung. Was in dem nebenstehenden Artikel als "im Kommen" dargestellt wird, das haben wir schon seit 4 Jahren. Und finden laufend bestätigt, dass unsere mehr aus dem Bauch heraus gefällte Entscheidung richtig war. Vor allem insofern, als:
a) die Preise für die Altbrennstoffe in immer schlechter erreichbare Höhen davoneilen: während der Pelletpreis sich heute sogar unter dem Stand aus dem Jahre 2002 bewegt, explodieren die für die Letzteren förmlich;
b) der Komfort, der uns durch die Kombianlage Pelletfeuerung/Solarthermie geboten wird, ganz ausgezeichnet ist. Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass der nebenstehend erwähnte Referent die Firma vertritt, welche die Anlage produziert, die wir bei uns haben installieren lassen. Zu Kosten, die sich wegen der explodierenden Öl- und Gaspreise laufend schneller amortisieren.



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02 Zum Vabanquespiel der Nutznießer - und von daher dann Befürworter - der Atomenergie. Und der Kontrapunkt. (In Bearbeitung)

HAZ-Veröffentlichung vom Dienstag, dem 02.09.08: Wenn es sich so verhält, dass das abgebildete, von der englischen Firma 'Quiet Revolution' entwickelte und auf den Markt gebrachte Windrad in seiner Kleinstversion mit 6kW Leistung einen Zweipersonenhaushalt mit Strom versorgen kann, dann sollte es dem Zeitgenossen nicht unmöglich erscheinen, von der Atomenergie wegzukommen. Zumal dann nicht, wenn die gewiss einer weiteren Verbreitung dieser Technik entgegenstehenden Vorschriften im Bereich der Baubürokratie weggeräumt sind.

HAZ-Veröffentlichung vom Folgetag: Die immer zu Nutz und Frommen der Energieriesen in die Welt gesetzten Behauptungen zu der Regierbarkeit der Atommaterie werden doch am laufenden Band widerlegt - wie etwa hier in dem Beitrag zum Endlager Asse.

HAZ-Veröffentlichung vom weiteren Folgetag: Die kriminelle Energie, die in dem ganzen Atomgeschäft steckt, darf man wohl als ganz beachtlich betrachten!

Ergänzend dazu Darstellungen aus dem Internet:

I:
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=4cd31d24112ms113


::
Clement, die SPD und die Atomlobby

+ 08.08.2008 + Bei dem Wirbel um Clements umstrittene Äußerungen im Hessen-Wahlkampf darf man nicht übersehen: Clement ist hier als Lobbyist für die Atomindustrie angetreten.

Das war ihm wichtiger, als Loyalität gegenüber seiner eigenen Partei zu zeigen. Ob ein Ausschluss das richtige Mittel ist, wage ich zu bezweifeln, wichtiger finde ich es, sich mit den inhaltlichen Positionen Clements auseinanderzusetzen.

Clement und die Vertreter der alten Energien wollen und können nicht glauben, dass die regenerativen Ressourcen sechsmal ausreichen - bei heute vorhandener Technik - um unseren Bedarf zu decken
.

Der Verbund von Windkraft, Biogas und Wasserkraft hat unter Beweis gestellt, dass die Schwankungen bei Windkraft ausgeglichen werden können. Die ersten Druckluftspeicher sind in Betrieb, die Windkraft mit hoher Effizienz speichern können.

An der RWTH Aachen hat Prof. Sauer eine Speichertechnik für Solarstrom entwickelt: Eine nachgeführte Fotovoltaikanlage speichert mit dem Redox-Flow-System so viel Strom für die Zeit, in der keine Sonne scheint, dass ein Einfamilienhaus das ganze Jahr über sich selbst mit Strom versorgen kann. Den Speicherflüssigkeiten wird eine Lebensdauer von 40 Jahren vorhergesagt.

Und vergessen wir nicht - zurzeit werden jährlich 15 Mrd. kWh regenerativer Strom neu installiert - mehr als die Leistung eines Atomkraftwerkes.

Es wird langsam eng für die großen Stromkonzerne - mittel- und langfristig werden sie erheblich an Bedeutung verlieren - die Verfügungsgewalt über die Energieverteilung sinkt mit jeder Fotovoltaikanlage, mit jedem Windrad und mit jeder Biogasanlage.

Insgeheim wissen das Clement und die Vorstände der Energiekonzerne - dürfen das aber nicht zugegen und reden davon, dass Hessen den Kern seiner Industrie aufs Spiel setzt wenn es seine Energie nicht mehr aus Kohle und Atom bezieht.

Umgekehrt wird ein Schuh draus, Herr Clement. Kluge Unternehmer aus Salzhemmdorf zum Beispiel setzen auf Wärme aus Biogasanlagen - diese steht dauerhaft das ganze Jahr über zur Verfügung, es ist eine regional zur Verfügung stehende Energie, die sich den Weltmarktschwankungen entzieht und kalkulierbar bleibt.

Das sichert Arbeitsplätze bei der Landwirtschaft und beim Gewerbe, weil dieses sich den exorbitanten Preissteigerungen fossiler Energie durch Einsatz regionaler erneuerbarer Ressourcen entziehen kann.

Es kommt darauf an, diese Erkenntnis immer weiter zu verbreiten und dem mit der Hand greifbaren großflächigen Umstieg auf erneuerbare Energien zum Durchbruch zu verhelfen.

Wie verzweifelt muss die Vorstände der großen Energiekonzerne sein, wenn sich ihr Lobbyist Clement dazu hergibt, die gerade in der SPD so hoch gehängte Parteidisziplin mit Füßen zu treten. Für mich ist das ein Anzeichen für die Wirksamkeit des Umschwunges hin zu erneuerbaren Energien.

II:

Lieber Klaus,

nach unserem Gespräch über Deine heutige Mail stolpere ich auf der Suche nach etwas ganz anderem doch tatsächlich über folgenden Link:

http://www.btinternet.com/~nlpWESSEX/Documents/solarworldpeace.htm

zu dem Thema: Solar Energy, Agriculture and World Peace. Sehr interessant!.

Dabei kommen dann auf der Folgeseite (http://www.btinternet.com/~nlpWESSEX/Documents/WATGCWP.htm) auch noch folgende Zitate:

"Problems cannot be solved at the same level of awareness that created them."
Albert Einstein (1879 - 1955)

"I regard consciousness as fundamental."
Max Planck (1858 -1947)

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Einen weiteren Mosaikstein, der das Bild recht gut ergänzt, legt die HAZ vom 05.09., indem sie zum Stichwort 'Atomrecht' Folgendes ausführt: "Nun bekommen die Anwohner also das Recht, die Unterlagen einzusehen und sich zu Wort zu melden, wenn es in den nächsten Monaten und Jahren darum geht, wie der Atommüll in der Asse gesichert und das Bergwerk geschlossen wird. Ein Konzept sieht vor, die Asse mit dem Müll gezielt zu fluten. Im Gespräch ist aber auch, die Strahlenabfälle ganz oder zum Teil aus dem Berg herauszuholen. Das Bergrecht, nach dem die Asse bisher behandelt wurde, regelt im Wesentlichen, wem Bodenschätze gehören, wer sie ausbeuten darf und wer für etwaige Schäden im Berg haften muss."

Es liegt bei alldem auf der Hand, a) dass sich keinerlei Änderung bei der in der Sache selbst liegenden Problematik dadurch ergibt, dass jetzt eine andere Aufsichtsbehörde für das strahlende Material zuständig ist; b) dass eine recht arge Verharmlosung allein schon darin liegt, dass man vorgibt, der atomare Endmüll habe irgendetwas mit Bodenschätzen zu tun - dann jahrzehntelang an dieser Fiktion festhaltend; und c) dass es schon der - auch ansonsten allüberall gepflegten - Volksverdummung höchster Grad ist, wenn man jetzt von einer Unvergleichbarkeit der Verhältnisse bei Gorleben spricht, die ja eben die Salzlagerstätten aufweisen, die zuvor ja immer als prinzipiell am geeignetsten für eine Endlagerung deklariert worden sind.

Es möge mir, bitte schön, jemand erklären, wieso eine Flutung, bei der die zum Großteil jetzt schon vergammelten Fässer erst recht in einen Kontakt und einen Austausch mit der Umwelt kämen, irgendetwas an der Misere ändern kann.



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01 Am Startpunkt eines neuen Blogs, zugleich fast am Ende der Bemühungen um ein bestimmtes Promotionobjekt


AS im Post: Zeitnah zu der folgend gebrachten Zeitungsnachricht ging die damit in Zusammenhang gestellte Rundmail mit den Herstellern von Holzfeuerungskesseln als Hauptadressaten heraus:

Sehr geehrte/r Adressat/in,

in der Presse soeben erschienen der folgende Artikel:




















Ich glaube, mit einiger Berechtigung darauf verweisen zu dürfen, dass ein solcher Stand der Dinge jetzt zu verzeichnen ist, weil ich mich in der Sache - startend mit einem Leserbrief - immer wieder gerade auch bei den zuständigen Stellen vermeldet habe. Unter anderem habe ich den jetzigen Klimaschutzbeauftragten der Gemeinde mit meinem Material und meinen Argumenten so versorgen können, dass er sich veranlasst sah, richtig in die Angelegenheit einzusteigen. Die Schreiben, die aus meinem Infolabor an einen zumeist größeren Empfängerkreis herausgegangen sind, dürften nicht unwesentlich dazu beigetragen haben, dass man letztendlich - nach allen zwischenzeitlich erwogenen Alternativen - doch der Holzheizung den Zuschlag geben will.

Zuletzt habe ich auch die Namen der Firmen an die fraglichen Adressen weitergegeben, die nach meiner Einschätzung die zuverlässigsten Systeme offerieren - wobei ich natürlich nicht wissen kann, an wen der Auftrag vergeben wird. Aus den bezeichneten Gründen meine ich, dass es der im Endeffekt beauftragten Firma gut anstünde, sich Gedanken über eine Erfolgsbeteiligung auch für mich zu machen. Nicht unerwähnt bleiben sollte in diesem Zusammenhang vielleicht, dass mir diesbezüglich von einem Anbieter von Anlagen mit KW-Leistungen, die für die KGS (Sophie-Scholl-Gesamtschule) keine Rolle spielen, entsprechende Zusagen gemacht worden sind.

Vielleicht sehen Sie ja eine Möglichkeit, eine Firma einzuschalten, die sich der Angelegenheit im Wege des von der Gemeinde offensichtlich favorisierten Contracting-Verfahrens annimmt.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Bickmann
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Dazu eine Rundmail aus den Anfangsgründen meiner PR-Aktivitäten in Sachen Holzfeuerungsowie das Protokoll zu einem Lokaltermin 'Bestandsaufnahme Heizsystem' :

Pellet & Chips Promotion Bredenbeck, den 15.12.04

Protokoll des Lokaltermin-Gesprächs vom 14.d.Mts. in der KGS (Teilnehmer: Herren Koch, Schneider, Schoefer/Hausmeister und Bickmann)

Herr Schneider wird alternativ ein Angebot zu einer Pellet- und einer Hackschnitzelheizung erstellen. Dafür wurden folgende Gesichtspunkte in Betracht gezogen:

  • Die existierende Anlage: Sie besteht aus zwei Gas-Heizkesseln mit einer Leistungsstärke von je 1300 KW - eine nicht unerhebliche Überdimensio-nierung, wie Herr Koch beiläufig kommentiert.
  • Ersetzt werden sollte sie durch eine im Bereich von 500 KW angesiedelte Anlage, vorzugsweise ein Blockheizkraftwerk, die bzw. das unterstützt würde von einer auf 750 KW ausgelegten Gasheizung (zur Abdeckung der Spitzenlast und zum Vorhalten für eventuelle Ausfälle der anderen Anlage).
  • Das Datum der 85 %igen Abdeckung des Energiebedarfs durch die Pellet-heizung wird vom Protokollanten eingebracht ((bei der Hackschnitzelheizung dürfte es sich ähnlich verhalten)).
  • Der zur Verfügung stehende Lagerraum ergibt sich aus dem gesamten Raumangebot von ca. 8 x 5 x 3 m, abzüglich der für die Überbrückung des Freiraums zwischen Kessel und Lagerraum durch eine Förderschnecke benötigten und von der Breitseite abzuziehenden Strecke von ca. 1 m, also 96 m3 . ((Nutzbar davon sind laut technischen Unterlagen von der Raiffeisen-Warengenossenschaft Leese 2/3, also 64 m3 .. Da 1 m3 Pelletmenge einem Gewicht von 650 kg entspricht, ergibt sich daraus eine mögliche Anlieferungsmenge von 41 600 kg, sprich rund 40 t. Damit stünde für die Beschickung des Lagers durch einen 30-Tonnen-Lasters genügend Raum zur Verfügung.))
  • ((Ob sich bei den gegebenen räumlichen Verhältnissen die Einbringung der Schnecke auf der Breitseite tatsächlich als zweckmäßigste Lösung darstellt, müsste vermutlich noch geprüft werden.))
  • Eventuell ist noch ein weiterer, nahegelegener Raum als Lagerstätte nutzbar, allerdings müßte er wegen ungünstigerer Feuchtigkeitsverhältnisse bautechnisch erst noch saniert werden. Bei Nutzung dieses Raumes käme Herrn Schneider zufolge eine Rundaustragung zum Einsatz.
  • Für den Fall des Einbaus einer Hackschnitzelheizung wurde auch die Errichtung eines gesonderten Silos vor dem Heizungsraum erwogen.
  • ((Zusätzlicher Gesichtspunkt, erörtert im Einzelgespräch mit Herrn Schneider (Eg): Die Anlieferungswege müssten wohl für die 30-Tonnen-Laster befestigt werden, die die Schule bei der Hackschnitzel-Anlage öfter als beieiner Pellet-Anlage anzufahren hätten.))
  • Hackschnitzel sollten nach Möglichkeit nicht über 30 % Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, der allerdings schon nach ca. 1jähriger Lagerung des Materials erreichbar sei. Eine 350 KW-Anlage würde bei größerer Feuchtigkeit nur effektiv 200 KW abgeben.
  • Bei den Pellets bietet sich der Bezug von zertifiziertem Material an, das allerdings um einiges teurer als anderes Material ist. Durch nicht derartig klassifiziertes Material würde nach Darstellung von Herrn Schneider der Kessel nicht unbedingt beschädigt, wohl aber ein größerer Arbeitsaufwand für die Kesselreinigung erforderlich. Kostenmäßig wäre ein Betrag von minimal 140 Euro pro Tonne zu veranschlagen, möglicherweise auch, ohne „schön zu rechnen“, noch darunter.
  • 4 Lieferungen pro Jahr = 120 t müssten ausreichen (bei einer Pelletanlage).
  • Baulich sind keine großen Veränderungen vorzunehmen, lediglich an der Längsseite müsste das Mauerwerk hochgezogen werden.
  • Die Steuerung der ganzen Anlage ist nach allgemeiner Auffassung von einem Heizungsbauer einzurichten, der via Ausschreibung gefunden werden müsste (Eg). Diese Steuerung läuft im Wesentlichen über den Heiss-/Warmwasser-speicher, bei dem via Sensoren der jeweils aktuelle Heizungsbedarf von der angeschlossenen Elektronik an den Kessel weitergegeben wird, der dann entweder auf Feuerung oder aber Stillstand schaltet. ((Dies konnte der Protokollant aus seinen Erfahrungen mit der in seinem Privathaushalt kombinierten Holzheizungs/Solaranlage berichten. Über den Warmwasserspeicher würde dann auch die Steuerung der Gasheizung laufen. Damit ist grundsätzlich, nämlich über die Sensoren, ein Ansteuern eines jeden Raumes möglich)) Im Moment gibt es nur die Möglichkeit, den spezifischen Wärmebedarf für die Nord- und die Südseite des Gebäudes bei der Steuerung abzufragen und einzubringen.
  • Für den Speichertank wurde von Herrn Schneider eine Größe von 4 500 l ins Gespräch gebracht.
  • Zwei Überdruckkessel müssten, neben der bestehenden Heizungsanlage, noch aus dem Lagerraum entfernt werden.
  • Die Asche wäre bei einer Pelletheizung weniger oft als bei einer Hackschnitzelheizung zu entfernen ((der Protokollant berichtet von der in nur einem Eimer unterzubringenden Menge im Laufe eines Monats, da 99,5 % des eingesetzten Materials verbrannt werden)). Herr Schneider berichtet von 3 Leerungen pro Monat bei der Hackschnitzelheizung einer Schule. Eingesetzt werden müssten eine Hebevorrichtung und Aschebehälter – wobei letztere Herrn Koch zufolge wegen der zerstörerischen Attacken durch die heutigen Schüler etwas problematisch erscheinen.
  • Der Gesamtpreis ergibt sich laut Herrn Koch aus den Gesamtaufwendun-gen für Demontage, Kessel (+ Warmwasserspeicher), Steuerung und sonstigen Positionen.
  • Herr Schneider gibt als Referenz-Anlagen 2 Schulen in Salzhausen und Dannenberg an, wobei der Protokollant rät, die Kontaktdaten an Herrn Koch wegen eventueller Rückspracheabsicht weiterzugeben.
  • Da bei der Anschaffung einer Holzfeuerungsanlage die Gemeinde etwa den doppelten Betrag der für ein Blockheizkraftwerk benötigten Summe aufzuwenden hätte – entsprechende Daten müssten gegebenenfalls noch eingeholt werden -, sollte bei dem ganzen Projekt doch die Preissituation auf dem Öl- und Gasmarkt mit berücksichtigt werden (Eg). Zudem lassen sich über den Bezugspreis von Pellets möglicherweise noch Einsparungen realisieren.
  • Letztlich läuft das ganze Projekt auf eine Konfrontation ´Holz gegen Strom´ hinaus – wobei, Herrn Koch zufolge, das Rennergebnis für ihn, weniger allerdings für die politischen Gremien, völlig offen sei. Die Info-Angebote sollten bis spätestens Ende des Jahres vorliegen.

K. Bickmann
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Mit gleichem Datum ein Rundschreiben an Verwaltung, Ratsmitglieder, Firmen und an der Materie Interessierte:

Klaus Bickmann Bredenbeck, den 14.12.04
Angerweg 6 Tel. 05109/63551
30974 Wennigsen eMail Klaus_Bickmann@web.de

An den Leiter der Bauplanung in Wennigsen

An die Ratsmitglieder der Gemeinde –
(Bitte, ihnen in geeigneter Weise zur
Kenntnis bringen)

An die Leiterin des Agenda 21-Büros

An die Geschäftsleitung der Firma KWB


Umrüstung der Heizungsanlage in der KGS/Sachstandsbericht – die zentralen Punkte


Sehr geehrte Damen und Herren,

da bei einer längeren Lektüre – wie bei meinem Schreiben vom 12.12.d.J. – die zentralen Aussagen respektive sachlichen Bezugspunkte leicht untergehen, seien sie hiermit gesondert herausgestellt:

  • Für die KGS wird ein Blockheizkraftwerk favorisiert
  • Es ist insgesamt zu wenig Einsatz für die Holzfeuerung zu verzeichnen
  • Das Öl geht zur Neige und wird unablässig teurer
  • Gas ist nicht sauberer als Holz, das die Umwelt nicht belastet
  • Konflikte um Ressourcen und eine Unterversorgung des Heiz-, aber auch des gesamten Wirtschaftssystems werden bei Holz vermieden
  • Die binnenländische Wirtschaft profitiert davon, dass Holz als Brennstoff eingesetzt wird
  • Energiesparen mit Holz macht Spass
  • Die Anschaffung einer Holzfeuerungsanlage rechnet sich
  • Holz ist quasi unerschöpflich vorhanden, ihm gebührt wegen seiner Nachhaltigkeit eigentlich das ´Prae´
  • Politiker entscheiden allzu oft nicht so sachgemäß, wie es erforderlich wäre

Mit freundlichem Gruß

K.Bickmann


cc: Repräsentanten der Firmen
Köb & Schäfer KG (Österreich), Müller AG (Schweiz), Schmid GmbH & Co. (Schweiz)

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Und eine Rundmail vom 08.01.2005:


An den
Leiter des Bauamtes
Herrn Koch

Wennigsen

Sehr geehrter Herr Koch,

hiermit beziehe ich mich auf den unter dem 3.d.Mts. an mich ergangenen Ordnungsruf und meine Reaktion vom 6.d.Mts. Das fragliche Schreiben geht Ihnen hiermit noch einmal zu, in leicht redigierter Fassung.

Wenn ich Sie recht verstanden habe, geht es Ihnen vor allem um den Punkt, dass bei den Firmen "Erwartungen geweckt" werden, "welche aus formalen Gründen nicht eingehalten werden können." Ich meine, mittels der längeren Passage aus meinem Schreiben an Herrn Peters vom 17.11.04 müsste es mir gelungen sein, Ihre diesbezüglichen Bedenken zu zerstreuen - habe ich mich doch bemüht, solche Erwartungen von vornherein nicht aufkommen zu lassen. Im Übrigen: Ich habe ja auch wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass bei der Gemeinde ein Blockheizkraftwerk favorisiert wird - und damit nicht eben sonderlich Hoffnungen geweckt.

Wenn Sie in Ihrem o.a. Schreiben sagen, "Grundsätzlich geht es zunächst darum, sich über diese alternative Heizung zu informieren, um dann im Fachausschuss eine entsprechende Entscheidung sowohl über die Heizung als auch über den Brennstoff zu fassen", so treffen Sie damit genau den Kern meines Anliegens: um eben diese Information - die weiter gehen musste als das, was ich Ihnen als Material zunächst zur Verfügung stellen konnte -, ist es bei den von mir veranlassten "Info-Angeboten" gegangen. Sie mögen sie mir jetzt, wo Ihnen, verständlicherweise, rechtliche Bedenken kommen, aber bitte nicht verübeln.

Wie gesagt, ich fühle mich durch Ihre Äußerung in keiner Weise "vor den Kopf gestoßen" -, und würde mir sehr wünschen, dass es sich bei Ihnen nach meiner Verlautbarung vom Donnerstag und der heutigen Meldung nicht anders verhält.

Mit freundlichem Gruß

K.Bickmann



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